Bayrischer Gebirgsschweisshund bzw. Bayrische Brake
Geboren 30. 08. 16
Hundelos wollten wir nicht bleiben, also ging es bald wieder los mit der Suche, die schnell zum Erfolg fuehrte: nicht weit von uns, in Wiehl, wurden reinrassige Bayrische Gebirgsschweisshund-Welpen zum Kauf angeboten, und schon am 23. 10. 16 zog Shelley bei uns ein.
25. 10. 2019
26. 10. 2019
26. 10. 2019
Die Bilder vom 26. 10. zeigen Shelleys Aussichts- und Ruheplatz, jedenfalls bei angenehmen Temperaturen.
16. 04. 2019 "Wow, die kenn ich sonst nur in klein"
27. 03. 2019
28. 03. 2019 Auf Maeusejagd
02. 03. 2019 Foto: Ina Stemmer
02. 03. 2019 Foto: Ina Stemmer
02. 03. 2019 Foto: Ina Stemmer
11. 12. 2018 Einmal entdeckt, haben Maeuse wenig Chancen
19. 08. 17 Urlaub in Hofgeissmar, auf der Wanzenjagd
17. 09. 17
27. 10. 17 Shelleys Lieblingsplatz, auch zum Uebernachten
Anbei einige bislang unbearbeitete, vorlaeufige Clips
05. 05. 17 Im kleinen Blauen nach einer Sportverletzung
11. 07. 17
11. 07. 17
01. 03. 17
01. 03. 17
01. 03. 17
01. 03. 2017 Der Felsen hinter den Oeko-Weinbergen Belz ist eine von Shellys Trainingswaenden
07. 01. 17
16. 01. 17 Felsen hinter Oeko-Weinberge Belz
05. 02. 17 Stux, oestl. Teil
23. 11. 16 Oeko-Weinberge Belz
03. 12. 16 Felswand hinter Weinbergen Krupp
17. 12. 16
03. 11. 16
18. 11. 16
18. 11. 16
Das Klettern gelingt immer besser: ein Bayrischer Gebirgsschweisshund ist einfach fuer Berge geboren.
30. 10. 16 Voll entspannt
04. 11. 16
04. 11. 16 Hund oder Schlange?
"Ich fuehle mich sauwohl hier."
25. 10. 16
28. 10. 16
Erste Gehversuche auf Trockenmauern und am Berg.
23. 10. 16
23. 10. 16 Foto: Lena Stemmer
23. 10. 16
Einzug: der erste Tag in neuer Umgebung; nichts deutete darauf hin, dass sie ihre alte Umgebung und ihr Rudel vermisste!
15. 10. 16 Foto: Lena Stemmer
15. 10. 16
15. 10. 16
2. Besuch: vielleicht war es ja nur Einbildung, aber sie schien uns wieder zu erkennen!
05. 10. 16
05. 10. 16 Shelley (vorne) mit 2 von 3 Geschwistern
05. 10. 16 Die Eltern
1. Besuch und Auswahl: das Tier mit dem orangenen Halsband stuerzte sich sofort auf uns - da griffen wir zu!
Darya
Vater: Bayrischer Gebirgsschweisshund
Mutter: Hannoveraner Schweisshund
04. 04. - 30. 09. 2016
Schon bald nach Leilas Tod war uns klar: ein neuer Hund musste her. Und auf Grund der geografischen Gegebenheiten mit dem Stux, der zum Klettern geradezu herausfordert und direkt an unseren Garten grenzt, sollte es die gleiche oder eine aehnliche Rasse sein.
Nach kurzer Suche entschieden wir uns am 05. 05. 2016 fuer ein Weibchen, ein Mischling aus Bayrischem Gebirgsschweisshund und Hannoveraner Schweisshund, den wir schliesslich am 30. 05. abholten und in sein neues Revier brachten. Wir entschieden uns nach langem Nachdenken fuer den Namen "Darya".
Leider war Darya kein langes Leben vergoennt: bereits am 30. 09 16 musste sie nach voelligem Nierenversagen eingeschlaefert werden. Der Grund lag wohl in einer Vergiftung durch Weintrauben: nur wenige Tage vorher hatte sie etwas vom Trester (den Traubenrueckstaenden nach dem Abpressen des Saftes) in den Weinbergen gegessen. Ich wusste bis dahin noch nicht einmal, dass Traubengenuss bei Hunden in vielen Faellen toedlich enden kann!
05. 05. 16
05. 05. 16
05. 05. 16 Foto: Lena Stemmer
Der Tag der Wahl: unsere bekam das rote Halsband.
30. 05. 16
30. 05. 16
30. 05. 16
Der Tag der Ankunft: Sie schien sich direkt wohl bei uns zu fuehlen. Na ja, vor dem Einschlafen wurde dann doch noch etwas geheult ...
06. 06. 16
21. 06. 16
21. 06. 16
03. 07. 16
14. 07. 16 Oeko-Weinberge Belz
10. 08. 16 Wiese vor Stux
25. 08. 16 Rheinpromenade Unkel
26. 08. 16 Insel Grafenwerth
26. 08. 16 Insel Grafenwerth
Leila, unser Bayrischer Gebirgsschweisshund
19. 10. 2001 - 20. 04. 2016
Am 20. 04. 2016 verstarb Leila, mein taeglicher treuer Begleiter bei meiner Pirsch mit dem Fotoapparat, nicht nur am Stux, und ein hervorragender Familienhund. Wir werden sie sehr vermissen. Hier einige Bilder aus ihrem bewegten und, wie ich glaube, gluecklichen Leben.
Foto: Daniela Brabender
Foto: Daniela Brabender
Die obigen Fotos zeigen Leila und ihre Schwester Joyce. Der genaue Zeitpunkt der Aufnahme ist nicht bekannt, wohl aber Ende 2001. Die beiden waren damals noch bei ihrer Pflegefamilie.
Unser bayrischer Gebirgsschweisshund, geboren am 19. 10. 2001, leider verstorben am 20. 04. 2016. Dem Verhalten nach eine Mischung aus Steinbock, Biber und Maulwurf, halt ein richtiger bayrischer Wolpertinger
Leilas Lieblingsaussichtsplatz bis ins hohe Alter hinein; von hier hat sie alles im Blick.
Anbei zwei Clips von Leila:
25. 04. 13 Die Jagd war erfolgreich
30. 10. 14 13 Jahre -
30. 10. 14 - und immer noch fit
02. 11. 13
"Was ich hier wohl betrachte?"
09. 11. 13
"Beute!"
Ende Oktober 2013 wurde an meiner Arbeitsstelle ein junger, nur wenige Zentimeter grosser Siebenschlaefer entdeckt, voellig unterkuehlt im Gras liegend; ich hielt ihn schon fuer tot. In der Natur war er chancenlos, also nahmen wir uns seiner an. Anfangs hatte Leila ihn zum Fressen gern, aber nach einer kurzen Eingewoehnungsphase wurde er von ihr nur noch ignoriert. Im Mai 2014 wurde er dann ausgesetzt (der Siebenschlaefer, nicht der Hund)
30. 12. 13 "Knallfroesche!"
30. 12. 13 "Wenn die Dinger bloss nicht so heiss waeren!"
30. 12. 13 "Feuersonne! Die krieg ich."
Endlich wieder Silvester! Als Jagdhund freut sich Leila immer auf die Knallerei, von Angst keine Spur.
22. 01. 13 "Maeuse! Unter Schnee!"
22. 01. 13 "Die kriege ich!"
22. 03. 13 "Endlich Sonne."
04. 03. 11
05. 03. 11
05. 03. 11
08. 10. 10
16. 10. 11
03. 01. 12
04. 01. 10 Stuxwiese
04. 01. 10 In den Weinbergen
14. 02. 10 In den Weinbergen
Der Jahresanfang 2010 war ziemlich schneereich fuer unsere Verhaeltnisse
Foto: Lena Stemmer
21. 10. 06
27. 08. 05 Siesta in der Mittagssonne
Am Stux, oberhalb der Weinberge
"Ein Bier, bitte!"
"Ach, Rodin - das war noch ein Kuenstler"
In unserer Wohnung befindet sich auch eine Bar, an der wir Abends oft sitzen. In ihrer Jugend kletterte Leila, fast wie eine Katze, an einem von uns hoch und machte es sich auf dessen Schoss gemuetlich (sie wollte halt immer moeglichst nahe dabei sein). Aber irgendwann wurde sie zu schwer, und wir sannen nach Alternativen. Dazu stellten wir ihr Koerbchen auf 2 Barhocker und hoben sie hinein. Das ist seitdem jeden Abend fuer eine gewisse Zeit eim Muss - wenn ich nicht gerade im Garten hinter Nachtfaltern her bin.
03. 04. 06 "Wichtig: immer den Ueberblick behalten"
20. 09. 06
22. 09. 06 "Kernkraft? Ja bitte!" 4 - 5 Walnuesse taeglich muessen sein, und das schon seit Jahren; dazu steht extra ein Korb mit Nuessen in einer Ecke.
20. 10. 06
04. 11. 06
04. 11. 06
"Meine Beine moegen ja ziemlich verknotet aussehen, aber ich weiss genau, wo jedes einzelne hingehoert - ausgefahren habe ich die in Null Komma Nix."
Siebenschlaefer
Als meine Eltern das Haus in den 50-er Jahren kauften, waren die Untermieter schon da. Trotz aller Versuche, Eigenbedarf anzumelden, sind wir sie bis heute nicht los geworden. Nur gut, dass sie nur 5 Monate im Jahr wach sind, denn mehr wuerden unsere Nerven auch nicht mitmachen.